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Schwarme

Nachrichten aus Schwarme

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Aktion der G.A.S. auf dem Brokser Heiratsmarkt

Erneut präsentiert sich der Gewerbevereins aus Schwarme (G.A.S) mit einem Stand auf dem Brokser Heiratsmarkt vom 24. - 28. August. Auf dem Zelt "Schaufenster der Gemeinden" werden wieder Gelder für einen guten Zweck gesammelt. In diesem Jahr kommt der Reinerlös der Jugenarbeit des örtlichen Turn- und Sportvereins (TSV) zugute. Für einen Euro können die Besucher drei Minuten lang auf einem Fahrradtrainer ihre Kondition und körperliche Fitness testen. Wer in der vorgegebenen Zeit die meisten Kilometer erradelt hat, kann stündlich einen Preis gewinnen. Auf den Tagessieger wartet ein Überraschungspräsent. Ausserdem kann sich der Gesamtsieger auf ein Advenstwochende für zwei Perosnen in Berlin freuen. Am Freitag testete bereits Schwarmes Bürgermeister Hermann Schröder (Mitte) sein Können. Hermann Meyer-Toms (links) vom G.A.S und TSV-Vorsitzender Johann-Dieter Oldenburg (rechts) attestierten ihm eine durchschnittliche Leistung.

Feuerwehreinsatz: Tödlicher Verkehrsunfall in Schierholz

Mit Sirenenalarm wurde die Schwarmer Feuerwehr am Sonntag, 08.07.07 kurz vor 17.00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Nach Angaben der Rettungsleitstelle Diepholz sei auf der Landesstraße 331 in Martfeld-Loge ein Motorrad frontal gegen einen Pkw geprallt und der Kradfahrer sei unter dem Pkw eingeklemmt. Tatsächlich lag die Einsatzstelle aber in Schierholz (Samtgemeinde Hoya, Landkreis Nienburg). Bei dem Zusammenprall war der Biker unter den Pkw geraten und das Krad etwa 10 Meter weiter im Straßengraben gelandet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten Polizisten und Rettungssanitäter den tödlich verunglückten Motorradfahrer bereits geborgen. Die Schwarmer Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen und 34 Feuerwehrleuten vor Ort im Einsatz.

Landwirtschaftliches Lagergebäude niedergebrannt

In der Nacht zum Donnerstag brannte im niedersächsischen Schwarme (Landkreis Diepholz) ein landwirtschaftliches Lagergebäude vollständig nieder.
Ersten Angaben zufolge war das Feuer gegen 03:00 Uhr in dem etwa 10x20 m großen Gebäude ausgebrochen und hatte sich schnell ausgeweitet, so dass das Lagergebäude beim Eintreffen der Feuerwehr, die mit einem etwa 80 Kräfte umfassenden Großaufgebot anrückte, bereits in Vollbrand stand.

Quelle: www.nonstopnews.de
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Feuerwehreinsatz: Waldbrand im "Paradies"

Mit Sirenenalarm wurden die Ortsfeuerwehren Schwarme und Martfeld am Donnerstagabend gegen 19.10 Uhr zu einem Waldbrand gerufen. In einem kleinen Waldstück im Ortsteil „Paradies“ zwischen Schwarme und Martfeld war ein Haufen gehacktes Holz in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte auch bereits das Unterholz aufgrund der extremen Trockenheit auf einer Fläche von ca. 300 Quadratmetern Feuer gefangen. Die Polizei war vor Ort und geht von Brandstiftung aus. “Glücklicherweise war der Einsatzbereich am Waldrand, so dass wir schnell mit den Schnellangriffseinrichtungen der beiden Tanklöschfahrzeuge das Feuer bekämpfen konnten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn das Feuer später entdeckt worden wäre und mehr Wind geherrscht hätte“, erklärt Feuerwehr-Pressesprecher Frank Tecklenborg. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit herrsche extreme Flächen- und Waldbrandgefahr. Eltern sollten ihre Kinder auf diese Besonderheiten hinweisen, rät Tecklenborg. Die Feuerwehr war mit 42 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen unter Leitung des Schwarmer Ortsbrandmeisters Carsten Ravens vor Ort.


Alarmübung der Feuerwehr: Einsatz bei der neuen Biogas-Anlage

Von Sirenenalarm wurden die Schwarmer Bürgerinnen und Bürger am Sonnabend, 14.04.2007 gegen 15.00 Uhr aufgeschreckt. Die Feuerwehr wurde zu einer Alarmübung bei der neuen Biogas-Anlage der Landwirte Klaus Meyer-Hochheim und Hasso Schröder im Ortsteil Großborstel gerufen. Die angenommene Lage stellte sich so dar, das bei Wartungsarbeiten ein Mitarbeiter aufgrund ausströmender Gase in der Anlage bewusstlos geworden war und sich daher selbst nicht mehr aus der misslichen Lage befreien konnte. Während mehrere Trupps der Feuerwehr unter Pressluftamer und teilweise mit Vollschutzanzügen die „verletzte“ Person aus dem Gefahrenbereich retten mussten, bauten die übrigen Einsatzkräfte eine Wasserversorgung auf um durch eine sogenannte Wasserwand das Ausströmen weitere gefährlicher Stoffe zu verhindern. Atemschutzwart Fred Brauer hatte die interessante Übung ausgearbeitet. „Es ist immer wieder wichtig, gerade an neuen Objekten die Gefahrenschwerpunkte zu erkennen und den Ernstfall unter realen Bedingungen zu üben“, betonte Ortsbrandmeister Carsten Ravens während der anschließenden Manöverkritik im Beisein von Gemeindebrandmeister Michael Ullmann (Asendorf) und seinem Stellvertreter Gerd Schröder (Ochtmannien). Die gestellten Aufgaben seien gut und schnell gelöst worden. Zur Unterstützung der Bergungsaktion wurde ein Teleskoplader der Firma Schaper hinzugezogen. Insgesamt waren 31 Feuerwehrleute mit zwei Fahrzeugen etwa eine Stunde vor Ort im Übungseinsatz.



 

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